Unsere Internet-Seite sollen alle gut verstehen können.
Deshalb gibt es viele Informationen in Leichter Sprache.
Leichte Sprache können viele Menschen gut verstehen.
Zum Beispiel:
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
Menschen, die nur schlecht Deutsch sprechen.
Menschen, die Probleme mit Lesen und Schreiben haben.
Für Leichte Sprache gibt es Regeln.
Zum Beispiel:
Man benutzt einfache Wörter.
Man schreibt kurze Sätze.
Wir schreiben immer nur die männliche Form von Wörtern.
Zum Beispiel:
Wir schreiben: Fahrer.
Wir schreiben nicht: Fahrerin.
Wir machen das, weil man den Text so leichter lesen kann.
Wir meinen aber immer alle Menschen.
Hier sehen Sie, welche Informationen es in Leichter Sprache gibt:
Tickets für Bus und Stadt-Bahn
Barrierefreiheit in Bus und Stadt-Bahn
Sicherheit in Bus und Stadt-Bahn
Informationen über moBiel
Haben Sie Fragen zu unserer Internet-Seite?
Rufen Sie uns an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 51 45 45
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
info@mobiel.de
Bus- und Stadt-Bahnfahren kostet Geld.
Sie müssen ein Ticket kaufen.
Ein Ticket ist eine Fahrkarte.
Die Tickets gibt es:
In unseren Kunden-Zentren am Jahnplatz.
In unseren Vorverkauf-Stellen.
Zum Beispiel am Kiosk.
Am Ticket-Automat an
den Stadt-Bahn-Haltestellen.
In allen Bussen.
In der moBiel-App.
Eine App ist ein Programm.
Sie können sich die App auf Ihr Handy laden.
Dann können Sie mit Ihrem Handy Tickets kaufen.
Die Ticket-Preise sind unterschiedlich.
Es kommt darauf an, wo Sie das Ticket kaufen.
Zum Beispiel:
Am Ticket-Automat
Im Bus
Mit dem Handy
Tickets für Erwachsene sind teurer
als Tickets für KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. .
Haben Sie Ihr Ticket am Ticket-Automat gekauft?
Dann müssen Sie Ihr Ticket immer abstempeln.
Zum Beispiel:
Im Bus oder in der Stadt-Bahn
An den Haltestellen im Tunnel
Wichtig:
Gibt es eine Ticket-Kontrolle und
haben Sie kein gültiges Ticket?
Dann müssen Sie 60 Euro Strafe bezahlen.
Haben Sie Fragen zu den Tickets?
Rufen Sie uns an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 51 45 45
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
info@mobiel.de
Menschen mit einem Schwerbehinderten-Ausweis
müssen kein Ticket kaufen.
Aber der Schwerbehinderten-Ausweis muss
eins von diesen Merkzeichen haben:
Das Merkzeichen G
Das Merkzeichen aG
Das Merkzeichen Gl
Das Merkzeichen H
Das Merkzeichen Bl
Hat Ihr Schwerbehinderten-Ausweis so ein Merkzeichen?
Dann können Sie Wertmarken beantragen.
Zum Beispiel beim Sozialamt in Bielefeld.
Haben Sie in Ihrem Schwerbehinderten-Ausweis
das Merkzeichen H oder Bl?
Oder bekommen Sie Hilfen vom Amt?
Zum Beispiel Arbeitslosen-Geld 2 oder Grundsicherung.
Dann sind die Werkmarken für Sie kostenlos.
Alle anderen müssen die Wertmarken bezahlen.
Wertmarken für 6 Monate kosten 46 Euro.
Wertmarken für 12 Monate kosten 91 Euro.
Hat Ihr Schwerbehinderten-Ausweis auch das Merkzeichen B?
Dann kann Ihre Begleit-Person umsonst mitfahren.
Wichtig:
Sie müssen in Bus und Stadt-Bahn immer beides mithaben:
Den Schwerbehinderten-Ausweis
Die Wertmarken
Für KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. gibt es diese Regeln:
KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. unter 6 Jahren brauchen kein Ticket.
Sie können immer kostenlos fahren.
KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. im Alter von 6 bis 15 Jahre
brauchen ein Ticket für KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. .
Es gibt eine Ausnahme:
Ist Ihr KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. unter 7 Jahre und geht noch nicht zur Schule?
Dann braucht Ihr KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. kein Ticket.
Jugendliche ab 15 Jahre müssen ein Ticket für Erwachsene kaufen.
Wichtig:
Bei manchen Tickets für Erwachsene ist es so:
KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. im Alter von 6 bis 15 Jahre können kostenlos mitfahren.
Zum Beispiel bei diesen Tickets:
24-Stunden-Ticket
30-Tage-Ticket
Silber-Abo
Das gilt aber nur für bestimmte Zeiten:
In der Woche ab 19 Uhr
Am Wochenende und an Feiertagen den ganzen Tag
Das Einzel-Ticket gilt für eine Person.
Mit einem Einzel-Ticket können Sie 90 Minuten fahren.
Das Einzel-Ticket gibt es für:
Kurzstrecken
Das heißt:
Das Ticket gilt für 4 Haltestellen.
Sie dürfen nicht umsteigen.
Ein Ticket für Erwachsene
kostet am Ticket-Automat 1,70 Euro.
Fahrten in ganz Bielefeld.
Sie dürfen umsteigen.
Ein Ticket für Erwachsene
kostet am Ticket-Automat 3,00 Euro.
Es gibt auch Einzel-Tickets für
alle anderen Städte und Regionen.
Zum Beispiel für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe:
von Bielefeld nach Herford.
Mit einem 4er-Ticket können Sie 90 Minuten fahren.
Sie können 4 Mal alleine fahren.
Oder Sie können mit bis zu 3 anderen Personen fahren.
Das 4er-Ticket gibt es für:
Kurzstrecken
Das heißt:
Das Ticket gilt für 4 Haltestellen.
Sie dürfen nicht umsteigen.
Ein 4er-Ticket für Erwachsene
kostet am Ticket-Automat 6,20 Euro.
Fahrten in ganz Bielefeld
Sie dürfen umsteigen.
Ein 4er-Ticket für Erwachsene
kostet am Ticket-Automat 9,60 Euro.
Das 4er-Ticket gibt es auch für
alle anderen Städte und Regionen.
Zum Beispiel für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe:
von Bielefeld nach Herford.
Das 9 Uhr Tages-Ticket gilt in der Woche ab 9 Uhr.
Sie dürfen umsteigen.
Es gilt immer bis 3 Uhr nachts.
Das 9 Uhr Tages-Ticket gilt aber nicht im Nacht-Bus.
An den Wochenenden und an Feiertagen ist es so:
Sie können schon vor 9 Uhr mit dem Ticket fahren.
Das 9 Uhr Tages-Ticket gibt es für:
eine Person
Das Ticket kostet am Ticket-Automat 5,60 Euro.
5 Personen
Das Ticket kostet am Ticket-Automat 14,00 Euro.
Das 9 Uhr Tages-Ticket gibt es auch
für alle anderen Städte und Regionen.
Zum Beispiel für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe:
von Bielefeld nach Herford.
Das 9 Uhr Tages-Ticket gibt es auch als:
9 Uhr Abo
Dann gilt das Ticket einen Monat lang jeden Tag ab 9 Uhr.
30 Tage-Ticket 9 Uhr
Dann gilt das Ticket 30 aufeinanderfolgende Tage ab 9 Uhr.
Zum Beispiel vom 1. Juni bis zum 30. Juni.
Das 24-Stunden-Ticket ist 24 Stunden lang gültig.
Sie können in ganz Bielefeld Bus und Stadt-Bahnfahren.
Sie dürfen umsteigen.
Das 24-Stunden-Ticket gibt es für:
Eine Person
Die Person kann sogar bis zu 3 KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. mitnehmen.
Die KindAls Kind gilt, wer unter 15 Jahre alt ist. Kinder unter 6 Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos mitfahren. Von 6 bis einschließlich 14 Jahren benötigt jedes Kind ein KinderTicket. Eine Ausnahme sind Kinder unter 7 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen. Sie dürfen weiterhin kostenfrei mitfahren. müssen unter 15 Jahre alt sein.
Das Ticket kostet am Ticket-Automat 7,70 Euro.
5 Personen
Es ist egal, wie alt die Personen sind.
Das Ticket kostet am Ticket-Automat 17,50 Euro.
Das 24-Stunden-Ticket gibt es auch für
andere Städte und Regionen.
Zum Beispiel für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe:
von Bielefeld nach Herford.
Das 7-Tage-Ticket gilt für eine Person.
Es gilt für 7 aufeinanderfolgende Tage.
Zum Beispiel von Montag bis Sonntag.
Sie können so oft fahren, wie Sie wollen.
Das 7-Tage-Ticket für Bielefeld
kostet am Ticket-Automat 24 Euro.
Es gibt das 7-Tage-Ticket auch
für alle anderen Städte und Regionen.
Zum Beispiel für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe:
von Bielefeld nach Herford.
Das 30-Tage-Ticket gilt für eine Person.
Es gilt für 30 aufeinanderfolgende Tage.
Zum Beispiel vom 1. Juni bis zum 30. Juni.
Sie können so oft fahren, wie Sie wollen.
Das 30-Tage-Ticket für Bielefeld
kostet am Ticket-Automat 84,50 Euro.
Es gibt das 30-Tage-Ticket auch
für alle anderen Städte und Regionen.
Zum Beispiel für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe:
von Bielefeld nach Herford.
Es gibt 4 verschiedene Job-Tickets:
1. Das Job-Ticket
2. Das Großkunden-Abo
3. Das Firmen-Abo.
4. Das Deutschlandticket als Job-Ticket.
Die Abos bekommen Sie nur:
Von Ihrem Arbeitgeber
Ihr Arbeitgeber muss eine Vereinbarung mit moBiel haben.
Von Ihrem Vermieter
Ihr Vermieter muss eine Vereinbarung mit moBiel haben.
Die Job-Tickets gelten für einen ganzen Monat.
Sie können immer mit dem Ticket fahren:
Zur Arbeit und in der Freizeit.
Sie können mit den Job-Tickets alles nutzen:
Busse
Stadt-Bahnen
Nahverkehrs-Züge
Dazu gehören der Regional-Express und die Regional-Bahn.
Die Schüler-Card ist ein Abo für Schüler.
Auch das Schüler-Ticket Westfalen ist ein Abo für Schüler.
Die Schüler-Card gilt in ganz Bielefeld.
Das Schüler-Ticket Westfalen gilt in ganz Westfalen,
zum Beispiel auch in Münster.
Schüler können immer mit dem Ticket fahren:
Zur Schule und in der Freizeit.
Die Schüler-Card und das Schüler-Ticket Westfalen bekommen die Schüler von der Schule.
Die Schule muss eine Vereinbarung mit moBiel haben.
Jede Schule bietet nur ein Ticket an.
Die Schule entscheidet:
die Schüler können die Schüler-Card oder das Schüler-Ticket nutzen.
Wohnt ein Schüler sehr weit weg von der Schule?
Dann muss er für die Schüler-Card und das Schüler-Ticket Westfalen nur wenig Geld bezahlen.
Alle anderen Schüler müssen für die Schüler-Card 29 Euro im Monat bezahlen.
Für das Schüler-Ticket Westfalen müssen sie 36 Euro bezahlen.
Das Silber-Abo ist für Menschen ab 60 Jahre.
Es gilt in der Woche ab 9 Uhr.
Am Wochenende und an Feiertagen ist es so:
Sie können schon vor 9 Uhr mit dem Ticket fahren.
Das Silber-Abo kostet 38 Euro im Monat.
Es gilt nur für eine Person.
Wollen Sie immer eine andere Person ab 60 Jahre mitnehmen?
Dann können Sie das Silber-Abo Plus dazu kaufen.
Das Silber-Abo Plus kostet 19 Euro im Monat.
Zusammen kostet das Abo dann 57 Euro.
Das 60-Plus-Abo ist für Menschen ab 60 Jahre.
Das 60-Plus-Abo gilt in der Woche ab 8 Uhr.
Es gilt immer bis 24 Uhr.
Sie dürfen umsteigen.
An den Wochenenden und an Feiertagen ist es so:
Sie können schon vor 8 Uhr mit dem Ticket fahren.
Das 60-Plus-Abo kostet 60 Euro im Monat.
Es gilt für eine Person.
Es ist gültig in:
Netz TeutoOWL»TeutoOWL« ist einer der fünf Tarifräume des WestfalenTarifs. Im Raum »TeutoOWL« bündeln sich die Kreise Minden-Lübbecke, Herford, Lippe, Gütersloh und die Stadt Bielefeld.
Netz Westfalen
Kreis Gütersloh
Kreis Lippe
Kreis Minden Lübbecke
Kreis Herford
Haben Sie ein Fahrrad dabei?
Dann brauchen Sie ein Ticket für das Fahrrad.
Sie können wählen:
Fahrrad-Tages-Ticket
Sie können ein Fahrrad-Tages-Ticket kaufen.
Das Ticket gilt für den ganzen Tag.
Es gilt für Fahrten in ganz Bielefeld.
Das Ticket kostet am Ticket-Automat 1,50 Euro.
30 Tage-Ticket Fahrrad
Sie können ein 30 Tage-Ticket Fahrrad kaufen.
Das Ticket gilt für 30 aufeinanderfolgende Tage.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel vom 1. Juni bis zum 30. Juni.
Sie können so oft fahren, wie Sie wollen.
Das 30 Tage-Ticket Fahrrad gilt für Fahrten in ganz Bielefeld.
Das Ticket kostet am Ticket-Automat 17 Euro.
Fahrrad-Abo
Sie können ein Fahrrad-Abo kaufen.
Das Fahrrad-Abo gilt für ein Jahr.
Es gilt für Fahrten in ganz Bielefeld.
Das Ticket kostet 17 Euro im Monat.
Alle Fahrrad-Tickets gibt es auch für Fahrten in Ostwestfalen-Lippe.
Der Nacht-Bus fährt:
In der Nacht von Freitag auf Samstag,
In der Nacht von Samstag auf Sonntag,
In der Nacht vor einem Feiertag,
Immer in der Zeit von
1 Uhr nachts bis 5:00 Uhr morgens.
Wollen Sie mit dem Nacht-Bus fahren?
Dann brauchen Sie ein Nacht-Bus-Ticket.
Das Ticket gilt für eine Person.
Das Nacht-Bus-Ticket gibt es für:
Fahrten in ganz Bielefeld.
Das Ticket kostet 3 Euro.
Fahrten in eine andere Stadt.
Zum Beispiel nach Gütersloh.
Das Ticket kostet 6 Euro.
Fahrten zwischen 3 Städte.
Zum Beispiel:
Von Bielefeld über Herford nach Bünde.
Das Ticket kostet 9 Euro.
Alle Menschen sollen unsere Busse und Stadt-Bahnen
gut nutzen können:
Junge und alte Menschen
Menschen mit und ohne Behinderung
Menschen mit Kinderwagen
Das ist unser Ziel.
Man nennt das: Barrierefreiheit.
Hier stehen Informationen zur
Barrierefreiheit in unseren Bussen und Stadt-Bahnen:
Informationen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Kinderwagen
Informationen für Menschen mit Einschränkungen im Sehen
Informationen für Menschen mit Einschränkungen im Hören
Informationen zu elektrischen Rollstühlen in Bus und Stadt-Bahn
Haben Sie Fragen zur
Barrierefreiheit in unseren Bussen und Stadt-Bahnen?
Rufen Sie uns an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 51 45 45
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
info@mobiel.de
körperlichen Einschränkungen und Kinderwagen
Alle Menschen sollen unsere Busse und Stadt-Bahnen
gut nutzen können.
Deshalb sind in allen Bussen und Stadt-Bahnen
Kinderwagen und Hilfsmittel erlaubt.
Hilfsmittel sind zum Beispiel Rollatoren und Rollstühle.
Wichtig:
Rollstühle dürfen höchstens 350 Kilogramm schwer sein.
In Bielefeld gibt es 67 Stadt-Bahn-Haltestellen.
59 Stadt-Bahn-Haltestellen sind barrierefrei.
Das heißt:
Es gibt keine Hindernisse.
Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl oder Kinderwagen.
An den Haltestellen gibt es Rampen oder Aufzüge.
Auch die Bus-Haltestellen sollen barrierefrei werden.
Wir arbeiten daran.
Menschen mit Hilfsmittel und Kinderwagen
können unsere Busse aber trotzdem gut nutzen.
Alle Busse haben eine Klapp-Rampe.
Die Klapp-Rampe ist für Rollstühle.
Sie ist bei allen Bussen an der 2. Tür.
Unsere Busse und Stadt-Bahnen haben mehrere Türen.
Einige Türen haben blaue Aufkleber.
Diese Türen sind breit genug für:
Rollstühle
Rollatoren
Kinderwagen
Bitte benutzen Sie nur diese Türen beim
Einsteigen und Aussteigen.
Drücken Sie beim Aussteigen
auf den richtigen Haltewunsch-Knopf.
Dann wissen unsere Fahrer,
dass die Tür länger aufbleiben muss.
Der Haltewunsch-Knopf ist blau.
Er ist direkt am Platz für Rollstühle und Kinderwagen.
In unseren neuen Stadt-Bahnen ist es so:
Manche Türen haben keine elektrischen Stufen.
Das heißt:
An den Türen gibt es keine Stufen.
Diese Türen öffnen nur an barrierefreien Haltestellen.
Achten Sie beim Einsteigen und Aussteigen darauf.
Ist die Haltestelle barrierefrei?
Das heißt, es gibt keine Stufen.
Dann steigen Sie vorwärts ein.
Und steigen Sie rückwärts aus.
So bleiben Sie nicht mit den Rädern hängen.
Wichtig im Bus:
Warten Sie mit dem Einsteigen und Aussteigen immer,
bis sich der Bus ganz abgesenkt hat.
Ist die Haltestelle nicht barrierefrei?
Das heißt, es gibt Stufen.
Dann müssen Sie Rollatoren und Kinderwagen:
in die Stadt-Bahn reinheben.
aus der Stadt-Bahn rausheben.
Fragen Sie andere Fahrgäste nach Hilfe.
Achten Sie beim Heben darauf,
dass die Griffe immer zur Tür zeigen.
Das heißt:
Beim Einstieg werden die Griffe zuerst reingetragen.
Beim Ausstieg werden die Griffe zuerst rausgetragen.
Im Bus können Sie auch die Klapp-Rampe nutzen.
Die Klapp-Rampe ist bei allen Bussen an der 2. Tür.
Fragen Sie nach Hilfe.
Zum Beispiel andere Fahrgäste oder die Fahrer.
Wichtig:
Nutzen Sie Ihren Rollator niemals als Sitzplatz.
Sie können beim Bremsen leicht umkippen.
An allen barrierefreien Haltestellen gibt es
ein taktiles Leit-System.
Ein taktiles Leit-System ist
eine Orientierungs-Hilfe für:
blinde Menschen.
Menschen, die nur sehr schlecht sehen können.
An vielen Haltestellen gibt es auch Durchsagen.
Zum Beispiel am Jahnplatz.
So wissen Sie,
wohin die nächste Stadt-Bahn fährt.
In allen Bussen und Stadt-Bahnen gibt es Durchsagen.
So wissen Sie, wie die nächste Haltestelle heißt.
Vorlese-Funktion für Bus-Abfahrten
An 15 Haltestellen haben die
elektronische Anzeige-Tafeln eine Vorlese-Funktion.
Man nennt das:
Dynamische Fahrgast-Information.
An den Anzeige-Tafeln ist ein großer roter Knopf.
Drücken Sie den Knopf.
Dann werden die nächsten Abfahrten vorgelesen.
1. Sieker
Die Anzeige-Tafel ist an der Einstiegs-Haltestelle vom Bus.
2. Stieghorst
Die Anzeige-Tafel ist
an den Bus-Haltestellen in Richtung Detmolder Straße.
3. Alter Postweg
Die Anzeige-Tafel ist an der Haltestelle stadteinwärts.
4. Hassebrock
Die Anzeige-Tafel ist an der Haltestelle stadtauswärts
5. Milse
Die Anzeige-Tafel ist an der Bus-Haltestelle.
6. Schildesche
Die Anzeige-Tafel ist im Bereich der Bus-Haltestellen.
7. Babenhausen Süd
Die Anzeige-Tafel ist an der Einstiegs-Haltestelle vom Bus.
8. Dornberg Bürgerzentrum
Die Anzeige-Tafel ist an der Haltestelle stadtauswärts.
9. Dornberg Bürgerzentrum
Die Anzeige-Tafel ist an der Haltestelle stadteinwärts.
10. Jahnplatz
Die Anzeige-Tafel ist
am Eingang zur Stadt-Bahn-Haltestelle Stresemannstraße.
11. Kunsthalle
Die Anzeige-Tafel ist an der Haltestelle stadtauswärts.
12. Bethel
Die Anzeige-Tafel ist an der Bus-Haltestelle.
13. Brackwede Kirche
Die Anzeige-Tafel ist an der Bus-Haltestelle: Berliner Straße.
14. Senne
Die Anzeige-Tafel ist an der Einstiegs-Haltestelle vom Bus.
15. Sennestadthaus
Die Anzeige-Tafel ist an der Bus-Haltestelle.
In Bielefeld gibt es 78 verschiedene Bus-Linien.
Und es gibt 4 verschiedene Stadt-Bahn-Linien.
Alle sollen wissen,
wohin die Busse und Stadt-Bahnen fahren.
Deshalb haben alle Busse und Stadt-Bahnen
elektronische Anzeigen.
Auf den elektronischen Anzeigen stehen:
Die Linien-Nummer
Die Fahrt-Richtung
Auch die 4 verschiedenen Stadt-Bahn-Linien
sind gut zu erkennen.
Die Anzeigen haben verschiedene Farben:
Die Stadt-Bahn-Linie 1 ist blau.
Die Stadt-Bahn-Linie 2 ist grün.
Die Stadt-Bahn-Linie 3 ist gelb.
Die Stadt-Bahn-Linie 4 ist rot.
An vielen Haltestellen gibt es elektronische Anzeige-Tafeln.
Auf den Anzeige-Tafeln stehen die nächsten Abfahrt-Zeiten.
Es gibt auch Info-Kästen.
Darauf stehen zum Beispiel:
Infos zu den Bus- und Stadt-Bahn-Linien
Infos zu den Tickets
Fahrpläne
In fast allen Bussen und Stadt-Bahnen gibt es Bildschirme.
Auf den Bildschirmen stehen die nächsten Haltestellen.
Man nennt das: dynamische Zielanzeiger.
So wissen Sie immer:
Wohin der Bus oder die Stadt-Bahn fährt.
Wo Sie gerade sind.
Welche Haltestelle als nächstes kommt.
Beratung für Menschen mit Einschränkungen im Hören
Wir wollen alle Menschen gut beraten.
Zum Beispiel bei Fragen zu den Fahrplänen und Tickets.
Deshalb haben wir ein besonderes Angebot für:
Menschen mit einem Hör-Gerät
Menschen mit einem Cochlea-Implantat
Ein Cochlea-Implantat ist eine technische Hör-Hilfe.
In unserem Service-Center haben wir technische Hilfe dafür:
Menschen mit einem Hör-Gerät
können bei der Beratung einen Kopfhörer nutzen.
Menschen mit einem Cochlea-Implantat
können einen Verstärker nutzen.
So bekommen sie die Infos direkt auf die Hör-Hilfe.
Elektrische Rollstühle sind in allen Stadt-Bahnen erlaubt.
In unseren Busse gibt es
besondere Regeln für elektrische Rollstühle.
Wollen Sie mit einem elektrischen Rollstuhl in einen Bus?
Dann braucht Ihr elektrischer Rollstuhl 2 besondere Plaketten.
Eine Plakette ist ein kleines Schild.
1. Eine blaue Plakette
Die blaue Plakette ist schon
beim Kauf auf dem elektrischen Rollstuhl.
Diese Plakette ist eine Zertifizierung vom Hersteller.
Hat Ihr elektrischer Rollstuhl keine blaue Plakette?
Dann dürfen Sie mit Ihrem elektrischen Rollstuhl
nicht in einen Bus.
2. Die moBiel-Plakette
Wir prüfen Ihren elektrischen Rollstuhl:
Hat er eine blaue Plakette?
Und ist der Rollstuhl sicher?
Dann bekommen Sie von uns die moBiel-Plakette.
Wollen Sie eine moBiel-Plakette haben?
Machen Sie einen Termin.
Rufen Sie in unserem Service-Center am Jahnplatz an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 51 45 45
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
info@mobiel.de
Wichtig:
In allen Bussen und Stadt-Bahnen gilt:
Elektrische Rollstühle sind nur erlaubt,
wenn genug Platz dafür ist.
Ist die Stadt-Bahn oder der Bus zu voll?
Dann können Sie mit Ihrem elektrischen Rollstuhl nicht mitfahren.
Alle Menschen sollen sich sicher fühlen:
In den Bussen und Stadt-Bahnen
An den Haltestellen
Hier stehen Informationen zur
Sicherheit in unseren Bussen und Stadt-Bahnen:
Personal für Sicherheit und Service
Informationen zur Sicherheits-Technik
Mobilitäts-Schulungen
Was tun in Not-Situationen: Tipps für Fahrgäste
Taschen-Diebstahl: Tipps für Fahrgäste
Fundbüro
Abends und nachts sicher ankommen
Wir wollen,
dass alle Fahrgäste sicher ans Ziel kommen.
Deshalb halten unsere Busse abends und nachts
auch zwischen den Bus-Haltestellen.
Überlegen Sie gut, wo Sie aussteigen wollen.
Und sagen Sie unseren Fahrern früh genug Bescheid.
Der Bus hält zwischen 2 Haltestellen nur ein Mal.
Haben Sie Fragen zur
Sicherheit in unseren Bussen und Stadt-Bahnen?
Rufen Sie uns an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 51 45 45
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
info@mobiel.de
Alle Menschen sollen sicher an ihr Ziel kommen.
Deshalb gibt es
unser Personal für Sicherheit und Service.
Unser Sicherheits-Personal achtet darauf,
dass sich alle an die Regeln halten.
Und es hilft bei Problemen.
Zum Beispiel, wenn es Streit gibt.
Unser Service-Personal hilft bei Fragen.
Zum Beispiel zu den Fahrplänen und Tickets.
Unser Personal für Sicherheit und Service
ist an vielen Haltestellen unterwegs.
Sie können unser Personal für Sicherheit und Service
immer ansprechen.
Unser Personal für Sicherheit und Service
muss in Not-Situationen schnell reagieren.
Deshalb haben die Mitarbeiter Funk-Geräte.
Die Funk-Geräten sind
mit der Verkehrs-Zentrale verbunden.
Die Verkehrs-Zentrale überwacht alles:
Die Busse und Stadt-Bahnen
Die Haltestellen
Die Aufzüge
Alle Fahrgäste sollen sich sicher fühlen:
In unseren Bussen
In unseren Stadt-Bahnen
An den Haltestellen
Und zwar am Tag und in der Nacht.
Deshalb nutzen wir verschiedene Sicherheits-Technik.
Haben Sie wichtige Fragen?
Oder brauchen Sie Hilfe?
Dann nutzen Sie den Fahrer-Ruf.
Der Fahrer-Ruf ist:
direkt neben den Türen.
an der Halte-Stange im Tür-Bereich.
Drücken Sie auf den grünen Knopf.
Dann können Sie mit dem Fahrer reden.
Es gibt in allen Bussen und Stadt-Bahnen Kameras.
Und es gibt auch an einigen Haltestellen Kameras.
Die Kameras nehmen alles auf.
Wir dürfen die Aufnahmen
nur in Ausnahme-Fällen ansehen.
Zum Beispiel,
wenn Menschen verletzt wurden.
wenn Menschen randalieren.
Die Aufnahmen werden nach 24 Stunden
automatisch gelöscht.
In allen Stadt-Bahnen gibt es Notbremsen.
Die Notbremsen sind:
direkt neben den Türen.
an der Halte-Stange im Tür-Bereich.
Sie dürfen die Notbremse nur im Notfall nutzen.
Zum Beispiel, wenn Menschen in großer Gefahr sind.
Gibt es keinen Notfall und ziehen Sie die Notbremse?
Dann müssen Sie
eine Geldstrafe bezahlen oder ins Gefängnis.
Die Türen von den Stadt-Bahnen öffnen und schließen automatisch.
Beim Öffnen und Schließen:
gibt es einen Signal-Ton.
leuchtet eine Lampe über der Tür.
So können alle gut sehen und hören,
wann die Türen öffnen und schließen.
Die Türen haben besondere Sensoren.
Die Sensoren erkennen,
wenn etwas in der Tür ist.
Zum Beispiel ein Arm oder ein Bein.
Die Türen öffnen dann wieder.
So wird niemand in der Tür eingeklemmt.
Wichtig:
Kleine Gegenstände erkennen die Sensoren vielleicht nicht.
Zum Beispiel Handtaschen und Regenschirme.
In unseren neuen Stadt-Bahnen ist es so:
Manche Türen haben keine elektrischen Stufen.
Diese Türen öffnen nur an barrierefreien Haltestellen.
Achten Sie beim Einsteigen und Aussteigen darauf.
Manche Menschen
brauchen beim Einsteigen und Aussteigen etwas länger.
Zum Beispiel:
Alte Menschen
Menschen mit Rollstuhl
Menschen mit Kinderwagen
Für diese Menschen gibt es
einen besonderen Haltewunsch-Knopf.
Der Haltewunsch-Knopf ist blau.
Drückt man auf diesen Knopf,
bleiben die Türen länger auf.
Der Haltewunsch-Knopf ist:
am Platz für Rollstühle und Kinderwagen.
außen an der Stadt-Bahn neben den Türen.
Es gibt einige Dinge,
mit denen man sich schnell unwohl fühlt.
Zum Beispiel:
Starke Essens-Gerüche
Dreckige Sitze
Müll
Verschüttete Getränke und klebrige Böden
Wir wollen, dass sich alle Fahrgäste wohlfühlen.
Und zwar überall:
In den Bussen und Stadt-Bahnen
An den Haltestellen
Essen und Trinken kann Dreck machen und schlecht riechen.
Deshalb sind Essen und Trinken verboten.
Manche Menschen fühlen sich
unsicher beim Bus- und Stadt-Bahnfahren.
Zum Beispiel:
Menschen mit Rollstuhl
Menschen mit Rollator
Menschen mit Kinderwagen
Wir wollen, dass sich alle Fahrgäste sicher fühlen.
Deshalb gibt es unsere Mobilitäts-Schulung.
In unserer Mobilitäts-Schulung:
informieren wir über Sicherheit in Bus und Stadt-Bahn.
üben wir mit Ihnen.
Zum Beispiel richtig Ein- und Aussteigen.
geben wir Ihnen viele gute Tipps.
Unsere Mobilitäts-Schulung dauert etwa 30 bis 60 Minuten.
Sie können alleine kommen oder mit einer Gruppe.
Unsere Mobilitäts-Schulung ist kostenlos.
Anmeldung für Mobilitäts-Schulung
Kommen Sie direkt in unser Kundenzentrum.
Das Kundenzentrum ist am Jahnplatz 5.
Oder rufen Sie direkt den Trainer Wolf Engelken an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 15 09 79
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
engelkenwolf@posteo.de
Vielleicht kommen Sie in unseren Bussen und Stadt-Bahnen
in eine Not-Situation.
Zum Beispiel,
weil Sie jemand angreift.
weil Sie gesundheitliche Probleme haben.
Oder vielleicht sehen Sie,
dass ein anderer Mensch in einer Not-Situation ist.
Zum Beispiel an einer Haltestelle.
Helfen Sie anderen Menschen in Not-Situationen.
Zum Beispiel:
Nutzen Sie in den Stadt-Bahnen den Fahrer-Ruf.
Sind Sie an einer U-Bahn-Haltestelle?
Dann nutzen Sie die Notruf-Säulen.
Die Notruf-Säulen sind rot.
An den Notruf-Säulen sind Sie direkt
mit der Verkehrs-Zentrale verbunden.
Die Mitarbeiter helfen Ihnen.
Zum Beispiel:
Sie informieren die Polizei und Feuerwehr.
Sie schicken Sicherheits-Personal zu Ihnen.
Sie informieren die Fahrer.
Benutzen Sie die Notruf-Säule?
Dann werden Sie automatisch
von einer Kamera aufgenommen.
Sehen Sie,
dass ein anderer Mensch in einer Not-Situation ist?
Dann helfen Ihnen unsere Tipps.
Tipp 1
Rufen Sie die Polizei an.
Die Nummer ist: 110
Der Anruf ist kostenlos.
Erzählen Sie genau, was passiert ist.
Die Fragen helfen dabei:
Wer?
Was?
Wo?
Wann?
Tipp 2
Erzählen Sie anderen, was da gerade passiert.
Fordern Sie andere auf, auch zu helfen.
Zum Beispiel andere Fahrgäste.
Tipp 3
Beobachten Sie alles genau.
Merken Sie sich alles gut.
Zum Beispiel:
Wie sieht der Täter aus?
Tipp 4
Bringen Sie sich selbst nicht in Gefahr.
Halten Sie Abstand zum Täter.
Duzen Sie den Täter nicht.
Rufen Sie sofort die Polizei.
Tipp 5
Helfen Sie verletzten Personen.
Das ist sehr wichtig.
Zum Beispiel:
Legen Sie die Person in die stabile Seitenlage.
In der Position bleiben die Atemwege frei.
Rufen Sie sofort den Rettungs-Dienst.
Die Telefon-Nummer ist: 112.
Der Anruf ist kostenlos.
Tipp 6
Sagen Sie der Polizei, was Sie gesehen haben.
Erzählen Sie alles, was passiert ist.
Vielleicht haben Sie Fotos gemacht.
Die Fotos können der Polizei helfen.
Tipp 7
Haben Sie einen Vorfall beobachtet?
Zum Beispiel einen Angriff oder Diebstahl.
Dann melden Sie den Vorfall sofort.
Zum Beispiel bei der Polizei oder
in der Verkehrs-Zentrale.
Vielleicht hat eine Kamera den Vorfall aufgezeichnet.
Zum Beispiel:
Im Bus
In der Stadt-Bahn
An einer Haltestelle im Tunnel
Die Kamera-Aufzeichnung kann helfen.
Kamera-Aufzeichnungen werden aber
nur 24 Stunden gespeichert.
Meldet niemand einen Vorfall?
Dann werden die Kamera-Aufzeichnungen gelöscht.
Deshalb müssen Sie Vorfälle sofort melden.
Taschen-Diebe sind oft an Orten unterwegs,
wo viele Menschen sind.
Zum Beispiel:
In Fußgänger-Zonen in der Innenstadt
An Bahnhöfen
An Bus- und Stadt-Bahn-Haltestellen
Wurde Ihren etwas geklaut?
Oder haben Sie einen Taschen-Diebstahl gesehen?
Rufen Sie sofort die Polizei an.
Die Telefon-Nummer ist: 110.
Tipp 1
Sehen Sie einen Taschen-Dieb?
Machen Sie auf den Taschen-Dieb aufmerksam.
Sagen Sie anderen, was da gerade passiert.
Fragen Sie andere Menschen nach Hilfe.
Tipp 2
Hat ein Taschen-Dieb einem anderen Menschen etwas geklaut?
Kümmern Sie sich um den Menschen.
Zum Beispiel:
Reden Sie mit dem Menschen.
Fragen Sie, ob Sie helfen können.
Tipp 3
Beobachten Sie alles genau.
Merken Sie sich alles gut.
Zum Beispiel:
Wie sieht der Taschen-Dieb aus?
Sagen Sie der Polizei, was Sie gesehen haben.
Tipp 4
Wurden Ihnen wichtige Dokumente geklaut?
Zum Beispiel Ihr Personalausweis.
Melden Sie den Diebstahl sofort bei der Stadt-Verwaltung.
Wurden Ihnen ausländische Dokumente geklaut?
Dann melden Sie den Diebstahl beim Konsulat.
Ein Konsulat ist eine Behörde.
Tipp 5
Wurden Ihre Bank-Karten geklaut?
Zum Beispiel:
Giro-Karte
Kredit-Karte
Sperren Sie sofort Ihre Bank-Karten.
1. Rufen Sie den Sperr-Notruf an.
Die Telefon-Nummer ist: 116 116.
Der Anruf ist kostenlos.
2. Gehen Sie auch zur Polizei.
Das ist sehr wichtig.
Denn die Polizei sperrt Ihre Bank-Karten für
das elektronische Lastschrift-Verfahren.
Das elektronische Lastschrift-Verfahren ist
eine Bezahl-Methode in Geschäften.
3. Informieren Sie sofort Ihre Bank.
Tipp 6
Wurden Ihre Schlüssel gestohlen?
Zum Beispiel:
Auto-Schlüssel
Wohnungs-Schlüssel
Gehen Sie zur Polizei.
Und lassen Sie Ihre Schlösser austauschen.
Haben Sie etwas verloren oder gefunden?
Zum Beispiel:
In unseren Bussen und Stadt-Bahnen
An unseren Haltestellen
Rufen Sie uns an.
Die Telefon-Nummer ist:
0521 51 45 45
Oder melden Sie sich direkt in unserem Fundbüro.
Das Fundbüro ist im Service-Center moBiel am Jahnplatz.
Rufen Sie an.
Die Telefon-Nummer vom Fundbüro ist:
0521 51 42 86
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
ServiceCenter@moBiel.de
Das Fundbüro ist montags bis freitags
von 7.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Samstags und sonntags ist das Fundbüro geschlossen.
Unser Unternehmen heißt: moBiel GmbH.
Unser Unternehmen gehört zu den Stadtwerken Bielefeld.
Wir kümmern uns um den Nahverkehr in Bielefeld.
Das heißt:
Wir betreiben die Stadt-Bahnen.
Wir betreiben die meisten Busse.
Wir machen die Fahrpläne.
Wir verkaufen die Tickets für Bus und Stadt-Bahnen.
Wir haben mehr als 132 Busse und 85 Stadt-Bahnen.
Die Busse und Stadt-Bahnen sind Weiß, Orange und Blau.
Sie fahren überall in Bielefeld.
Sie fahren am Tag und in der Nacht.
Im Jahr 2021 sind 48,8 Millionen Menschen
mit unseren Bussen und Stadt-Bahnen gefahren.
Alle Menschen können
unsere Busse und Stadt-Bahnen gut nutzen:
Junge und alte Menschen
Menschen mit und ohne Behinderung
Haben die Fahrgäste Fragen?
Zum Beispiel zu den Tickets oder Fahrplänen.
Dann helfen unsere Mitarbeiter.
Zum Beispiel:
in unserem Kundenzentrum Jahnplatz 5.
im Service-Center moBiel.
direkt an den Haltestellen.
Wir haben 842 Mitarbeiter.
Davon sind 511 Mitarbeiter Fahrer.
Sie sind gut ausgebildet.
Sie fahren alle Fahrgäste sicher durch die Stadt.
331 Mitarbeiter arbeiten in anderen Bereichen.
Zum Beispiel:
Sie arbeiten im Service-Center moBiel.
Sie sind im Bereich Sicherheit und Service.
Sie erstellen Fahrpläne oder
Informationen für Fahrgäste.
Wir wollen den Nahverkehr in Bielefeld noch besser machen.
Unsere Fahrgäste helfen uns dabei.
Denn sie wissen am besten:
Wo gibt es Probleme?
Was können wir besser machen?
Deshalb gibt es seit dem Jahr 2001 unseren Kunden-Beirat.
Der Kunden-Beirat berät uns.
Im Kunden-Beirat sind 11 Menschen.
Die Menschen sind verschieden alt.
Sie haben verschiedene Berufe.